(Dieses Angebot ist kostenfrei für AnwohnerInnen aus Hamburg-Langenhorn und Umgebung (finanziert als KOBA-Stadtteilprojekt). Bitte erfrage ggf. vorab bei mir, ob du kostenfrei teilnehmen kannst (Kontaktformular).
Hier erfährst du mehr und kannst dich anmelden:
26. April 2021
von Annette Friedrich Kommentare deaktiviert für Kostenfreier Info-Abend Achtsamkeit
Du hast schon von Achtsamkeit gehört, in den Medien gelesen oder von Freunden begeistert erzählen gehört? Du kannst dir aber noch nicht so recht vorstellen, was denn das nun eigentlich ist? Und wie Achtsamkeitstechniken funktionieren, aber vor allem, wie sie dich in deinem Alltag unterstützen kann für weniger Stress und mehr Leben?
Vielleicht überlegst du auch schon länger, einen mehrwöchigen Kurs zu buchen, bist aber noch unschlüssig, ob das wirklich etwas für dich ist?
Dann melde dich für meinen kostenlosen Infoabend an.
An diesem Abend erfährst du, was Achtsamkeit bedeutet und wie Achtsamkeitstechniken dir dabei helfen, ein erfülltes und stressfreieres Leben zu führen.
Du probierst ein paar Übungen aus, die dir sofort helfen, dein Stressniveau zu senken und kannst diese direkt in deinen Alltag übernehmen.
Klingt das gut? Dann melde dich jetzt für einen der kostenlosen Infoabende bei mir an:
01.06.2021 (ausgebucht),
07.06.2021
oder 26.07.2021, jeweils 18-19 Uhr
Ich freue mich auf dich!
Deine Annette Friedrich
Hier kannst du dir deinen passenden Termin aussuchen und dich kostenfrei anmelden:
Du möchtest lieber gleich an einem Kurs teilnehmen (bis 80% Krankenkassenzuschuss)?
Hier kommst du zur Kursbeschreibung und kannst dich anmelden:
8-Wochen Online-Kurs (8 x 90 Min.), immer dienstags von 18.40-20.10 Uhr
„Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anderswo zu suchen.“(Francois de La Rochefoucauld)
Kopf frei!: Stressbewältigung durch Achtsamkeit
8-Wochen-Einsteigerkurs in das wunderbare Thema Achtsamkeit:
Deine Gedanken kreisen ständig und lassen dich nicht zur Ruhe kommen? Schalte dein Kopfkino aus, wann du es willst und erfahre wie erholsam die kleinen Achtsamkeitsinseln sind.
Keine Angst: das ist gar nicht so schwer!
Und das Beste: du musst nicht jeden Tag zusätzliche Zeit finden (deine Zeit ist eh schon knapp, oder?)
Ich zeige dir einfache Achtsamkeits-Techniken, mit denen du einfach das, was du sowieso tust, ein kleines bißchen leichter tust und weniger Stress hast – ohne zusätzlichen Zeitaufwand.
Mithilfe von einfachen Übungen aus dem Achtsamkeitstraining lernst du, den Gedankenkreisel zu unterbrechen, kraftraubende, oft unnötige Überlegungen zu stoppen und so deine ganze Konzentration und Energie für die Dinge, die wirklich wichtig sind, zur Verfügung zu haben. Sehr schnell wirst du spüren, wie entspannend und beruhigend es sich auf den ganzen Körper auswirkt, den Kopf frei zu haben.
Du erfährst, wie du deinen persönlichen Stressoren und -Verstärkern auf die Schliche kommst, diese entschärfen und ihnen mit mehr Gelassenheit begegnen kannst. Sehr schnell wirst du spüren, wie schnell und einfach du zu innerer Ruhe zurückfindest.
Wofür das gut ist? Du beugst gezielt Stresserkrankungen wie Spannungskopfschmerzen, Schlafstörungen und Burnout Symptomen vor und stärkst deine Resilienz. Aber vor allem: dein Leben wird leichter und macht mehr Spaß!
Ich weiß, wovon ich spreche: mehr als 15 Jahre regelmäßige Achtsamkeitspraxis hat mein Leben so positiv verändert, dass ich sie nicht mehr missen möchte. Es ist ein Geschenk, dieses Wissen an dich weitergeben zu dürfen.
Du kannst das auch lernen! Und ich freue mich schon darauf, dich kennen zu lernen. Wenn du Fragen hast, kontaktiere mich.
Kursinhalte:
Achtsamkeit: Was ist das eigentlich? Was hab ich davon? Wie geht das?
Stressreaktion und deine Einflussmöglichkeiten
Gelassenheit entwickeln mit schwierigen Gedanken
Geduld mit dir und Anderen
Schutz vor dem Autopiloten in deinen Handlungen
Achtsamkeitstechniken
Meditation
Achtsamkeit im Alltag
Teilnahme: Online. Nach der Anmeldung erhälst du den Teilnahmelink per Email (Zur Durchführung des Online-Meetings verwende ich „zoom“. Hinweise zur Datenverarbeitung finden Sie insoweit hier). App auf dem Rechner kostenfrei runterladen (ohne Registrierung möglich) oder über’s Smartphone kostenfrei installieren, Link kurz vor der Veranstaltung öffnen und teilnehmen.
Technische Voraussetzungen: Laptop (optimal) oder Smartphone mit Internetzugang, Kamera und eingebautem Mikrofon. Keine Angst, das ist ganz einfach: Info Online-Kurse (pdf)
Deine Investition in dich: € 215,-*
*die gesetzlichen Krankenkassen erstatten bei regelmäßiger Teilnahme bis zu 80 % der Kursgebühr!
15.06.-03.08.2021, jeweils dienstags von 18.40-20.10 Uhr (8 x 90 Min.)
Wenn du lernen willst, wie du mehr Energie und Freude durch Achtsamkeit in dein Leben bringen kannst, melde dich jetzt an. Ich freue mich auf dich!
„Da sitzen buddhistische Mönche in orangfarbenen Gewändern in ihrem Bergkloster, und tun den ganzen Tag nichts anderes, als an Nichts zu denken. Das hat mit meinem Leben ja wohl wenig zu tun. Und wozu soll das überhaupt gut sein? Du immer mit deinem Esoterik-Kram. Nee, das ist nichts für mich!“.
Solche Aussagen höre ich öfter – auch von Freunden. Ich lasse es dann meist dabei. Jeder darf auf seine Weise und seinem Tempo entdecken, wie er leben möchte und welche Einflussmöglichkeiten wir darauf haben. Und wenn du überzeugt davon bist, dass Meditation nichts für dich ist, dann lies jetzt einfach nicht weiter.
Aber falls dir die folgenden Aussagen bekannt vorkommen und du aber wissen möchtest, was wirklich dahinter steckt, dann lade ich dich herzlich ein, mit mir gemeinsam diese einmal zu hinterfragen und dir dein eigenes Bild zu machen.
1. „Das ist nur was für buddhistische Mönche!“
Falsch! In fast allen Kulturen und Religionen gehört sie seit Jahrtausenden zur täglichen Praxis. In östlichen Kulturen spricht man von `Meditation`, im Judentum und Christentum von `Kontemplation`. Der Buddhismus hat besonders viele und detaillierte Schriften mit Anleitungen hervorgebracht, aber auch in christlich geprägten Religionsgemeinschaften wird sie (wieder) zunehmend angeleitet und praktiziert.
2. „Die sitzen da und denken an Nichts!“
Meditation ist alles andere als „an Nichts zu denken“! Einerseits bedeutet Meditation „das Nachdenken über“ – lat. Meditatio, aber auch „zur Mitte ausrichten“ – lat. Medius, die Mitte.
Und das bedeutet höchste Konzentration und vor allem Anfangs auch eine gewisse Anstrengung. Es geht darum, die Gedanken und Geist zur Ruhe zu bringen, von störenden Einflüssen zu reinigen, um die Dinge so erkennen und verstehen zu können, wie sie wirklich sind (bei den Buddhisten, um so Erleuchtung zu erlangen).
Um dies zu erreichen gibt es verschiedene Meditationstechniken. Bei allen geht es darum, die Aufmerksamkeit ganz gezielt auf ein Objekt zu richten und dort zu halten. Das können Betrachtungen des Körpers, des Atems, Geräusche, Bewegungen, Tätigkeiten, Gedanken oder Gefühle sein.
Das ist gar nicht so einfach, denn sobald wir dies versuchen, tauchen Gedanken auf, die nichts mit unserem Meditationsobjekt zu tun haben. Ziel ist es, diese zu bemerken und dann loszulassen, um die ganze Aufmerksamkeit wieder auf z.B. den Atem zu richten.
Wir sind es gewohnt, auf den Zug unserer Gedanken aufzuspringen und mit ihnen weg zu driften. In der Meditation üben wir, den wilden Gedankenstrom zu beruhigen, um dann zu schauen, was denn da alles so los ist. Viele sind erstmal entsetzt, wie viele Gedanken thematisch wild durcheinander auftauchen. Und dann gilt es, den Gedanken nicht nachzuhängen, sondern sie zu bemerken und dann wieder los zu lassen. Das erfordert Willen und Anstrengung. Nach und nach (und mit viel Übung und Geduld mit dir selbst) verebbt der Gedankenstrom und nur noch einzelne Gedanken tauchen auf und lösen sich wieder auf. Dazwischen entsteht eine wache Klarheit und Ruhe. Diesen geistigen Zustand benötigen z.B. die Mönche, um frei von ablenkenden Gedanken Klarheit über religiöse oder philosophische Themen nachzudenken.
Meditation lässt sich in drei Stufen einteilen:
Die Meditationsübungen (Achtsamkeitsübungen zur Lenkung der Konzentration auf z.B.: Atem, Körper, Geräusche, Bewegungen/Yoga, Gedanken, Gefühle)
Den meditativen Zustand halten (geistige Ruhe, Klarheit und Entspannung)
Den meditativen Geisteszustand für die Auseinandersetzung mit bestimmten Themen/Fragen nutzen
3. „Alles sein lassen, wie es ist: das ist doch Gleichgültigkeit!“
Wir hören in Anleitungen oft „Alles darf so sein wie es ist. Nimm es einfach wahr ohne zu bewerten, ohne es anders haben zu wollen.“
Das kann man in der Tat im ersten Moment so verstehen, als sollten wir uns alles gefallen lassen, alles einfach hinnehmen. Es bedeutet aber das genaue Gegenteil: Durch unser ständiges Bewerten, unsere festen Vorstellungen und automatischen Reaktionen sehen wir die Dinge durch eine sehr getrübte Linse. Diese getrübte Linse entfernen wir in der Meditation und können die Dinge (oder Gedanken) klar und ohne Trübung unserer Wahrnehmung betrachten und erkennen, wie sie wirklich sind (oder auch, was sie nicht sind). Mit regelmäßiger Meditationspraxis wirst du wesentlich berührbarer, empathischer und emotionaler. Gleichzeitig gehen die Ausschläge von Angst- und Aggressionsreaktionen zurück. Das bedeutet, du wirst gelassener, denn du lernst in der Meditation, dass du nicht sofort oder automatisch reagieren musst, und kannst besser wahrnehmen und einschätzen, was los ist und was eine angemessene Reaktion ist (oder ob überhaupt eine nötig ist „wie schlimm ist das jetzt wirklich?“).
Wenn wir etwas verändern wollen, müssen wir erstmal akzeptieren, dass es so ist, wie es jetzt ist. Oder auch den Zustand, in dem wir selber sind, erkennen und annehmen. Wenn mein Fahrrad einen Platten hat, nützt es nichts zu sagen: „das darf doch nicht wahr sein!“ Wenn du es ablehnst und anders haben willst, änderst du nichts und hast Stress und kannst nicht nachdenken. Doch, es ist wahr! Es ist platt. Aha! Und dann hol die Luftpumpe.
Das gleiche gilt, wenn du während der Meditation bemerkst, dass deine Gedanken ständig abdriften:
„Alles darf so sein wie es ist. Nimm es einfach wahr ohne zu bewerten, ohne es anders haben zu wollen.“ Dadurch nimmst du sofort den Druck raus und kannst gelassen weiter meditieren.
4. „Das ist doch alles Hokuspokus!“
Die Wissenschaft interessiert sich schon seit Jahren für die Veränderungen, die durch Meditation entstehen. Die positive Wirkung von Achtsamkeits- und Meditationsübungen wurde durch zahlreiche Studien belegt.
Insbesondere kann bei Langzeitmeditierenden eine vermehrte Aktivität und Zunahme des Gehirngewebes im präfrontalen Kortex bemessen werden. Dieser Bereich ist an emotionaler Gelassenheit und positiven Empfindungen wie Glück, Freude und Genuss maßgeblich beteiligt.
Und jeder, der beim Meditieren schon einmal erlebt hat, wie der Geist zur Ruhe kommt, konnte den direkten Einfluss auf das vegetative Nervensystem spüren: alle Körpervorgänge beruhigen sich und ein Zustand von Gelassenheit und Entspannung wird erreicht.
5. „Meditation ist auch bloß eine Art Entspannungsübung!“
Die erste Erfahrung, die man anfangs oft macht, ist, dass es in der Regel alles andere als ruhig, entspannend und wohltuend ist, wenn man das erste Mal für längere Zeit die Augen schließt und vermeintlich nichts tut. Richtig ist, dass wir durch regelmäßige Meditation in einen ruhigen und angenehmen Zustand kommen können, Stressreaktionen verringern und gelassener im Alltag werden.
6. „Die Mönche haben ja auch viel Zeit und Ruhe. Das ist ja wohl von meinem westlichen Alltag sehr weit entfernt, oder?!“
Das stimmt. Im ruhigen Kloster fernab von aller Hektik sind die Bedingungen natürlich sehr günstig. Es gibt aber inzwischen sehr viele Meditationsanleitungen, die das schnelllebige westliche Leben berücksichtigen. Bereits 10 Minuten Meditation am Tag hat nachweislich positive Auswirkungen auf Stressempfinden und Zufriedenheit und das können wir ja gerade in der Großstadt so gut gebrauchen.
7. „Ich kann nicht im Meditationssitz sitzen, das ist nichts für mich.“
Du musst nicht stundenlang im Lotussitz hocken können. Das ist eine Sitzhaltung, an die wir Europäer nicht gewöhnt sind. Du kannst auch im Schneidersitz mit einer Sitzerhöhung (Meditationskissen) oder im Fersensitz oder einfach auf dem Stuhl sitzen. Wichtig ist lediglich, dass du guten Bodenkontakt hast (auf dem Stuhl beide Füße nebeneinander), entspannt aufrecht sitzt (Wirbelsäule aufgerichtet, möglichst nicht angelehnt, Kinn leicht Richtung Brust geneigt, um die Halswirbelsäule zu entlasten). Dann bist du präsent und selbst- “bewusst“.
Übrigens: bisher sind alle eingeschlafenen Beine wieder aufgewacht-ganz ohne bleibende Schäden 🙂
8. „Und was soll das bringen?“
Schon bei 10-minütiger täglicher Meditationspraxis wirst du langfristig positive Veränderungen in folgenden Bereichen feststellen:
Gefühl der Entspannung, Ruhe und Gelassenheit
Gesteigerte Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit
Stärkung von Selbstakzeptanz, Selbstvertrauen und Selbstidentität
Toleranzerhöhung gegenüber Anderen (und dir selber)
Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit
Zunahme von Kreativität
Senkung des Blutdrucks und des Cholesterinspiegels
Stärkung des Immunsystems
Besserung der Symptome bei: Magengeschwüren, Verdauungsstörungen, Asthma, Epilepsie, Multipler Sklerose, Allergien, Kopfschmerzen, Akne, Verspannung, Bluthochdruck, chronischen Schmerzen, Angstzuständen (z.b. bei Krebs), Einschlafstörungen, Erschöpfungserkrankungen wie Burnout
Mehr Energie und Lebensfreude
9. „Ich bin zu alt, um das noch zu lernen!“
Meditation kann jeder lernen, auch in fortgeschrittenem Alter. Unser Gehirn ist bis zu unserem letzten Atemzug lern- und wandelfähig. Das nennt man Neuroplastizität.
Empfehlenswert ist es, anfangs unter Anleitung eines erfahrenen Lehrers zu beginnen. Wer alleine übt, sollte erst einmal mit einer Minute beginnen und dann langsam steigern. Wichtige Werkzeuge dabei sind Geduld und Dranbleiben! Es lohnt sich!
Wenn auch du Meditation ausprobieren möchtest, Schritt für Schritt herangeführt werden, Fragen stellen und dich in einem vertrauensvollen Rahmen über deine Erfahrungen austauschen möchtest, melde dich für meinen Kurs an:
Buch-Tipps:
Meditation für Skeptiker: Ein Neurowissenschaftler erklärt den Weg zum Selbst (Ulrich Ott)
Gesund durch Meditation (Jon Kabat Zinn)
Meditation für Anfänger: + CD mit 6 geführten Meditationen (Jack Kornfield)
3. Februar 2021
von Annette Friedrich Kommentare deaktiviert für Meditation für Anfänger, 4 x sonntags von 17-18 Uhr
Ich weiß noch genau, wie es war, als ich vor 15 Jahren anfing, mich für Meditation zu interessieren. Es hat Jahre gedauert, bis ich meine Hemmungen, den ersten Schritt zu tun und mich in öffentlichen Veranstaltungen zwischen die erfahrenen Meditierenden zu setzen, überwunden hatte.
„Das sieht so leicht bei denen aus.“
„Ich könnte gar nicht so lange in dieser Haltung still sitzen.“
„Ist das nicht zu esoterisch?“
„Was soll ich eigentlich machen, wenn ich da so still sitze?“
„Ich höre immer wieder, was für positive Effekte Meditation hat, aber eigentlich weiß ich nicht genau, wozu das gut sein soll.“
„Ich würde gerne mal meine Fragen stellen können, ohne dabei aufzufallen.“
Wenn dir diese Gedanken vertraut vorkommen, bist du in meinem Kurs „Meditation für Anfänger“ genau richtig.
Damit du nicht auch jahrelang warten musst, biete ich dir diesen Kurs an:
07.03.-28.03.2021, jeweils sonntags von 17-18 Uhr (4 x 60 Minuten)
Hier erfährst du mehr und kannst dich anmelden
17. Dezember 2020
von Annette Friedrich Kommentare deaktiviert für Tipp zu Weihnachten: Gutschein-Aktion +20% bei nebenan.de bis 21.12.2020
Geschäfte dicht und noch kein Geschenk? Kein Stress: Mein Tipp für alle, die noch ein Geschenk für Weihnachten suchen:
Auf der Nachbarschaftsplattform nebenan.de läuft noch bis zum 21.12.2020 eine tolle Gutschein-Aktion, bei der alle profitieren: Du bekommst 20% auf deinen Gutscheinwert obendrauf und
kannst gleichzeitig mich unterstützen, denn ich als Unternehmen bekomme ebenfalls 20 % als Corona-Unterstützung on top! Du kaufst z.B. einen Gutschein für € 60 und kannst ihn im Wert von € 72 einlösen. Solange der Geld-Topf reicht. Genial!
Und was benötigen wir alle in dieser Zeit so sehr? Richtig!: Gelassenheit, Entspannung und Ruhe im Geist. Dafür sind meine Workshops und Coachings genau richtig! Der oder die Beschenkte (oder du selber) kann den Gutschein für alle meine Angebote einlösen -natürlich auch noch im nächsten Jahr):
Vielleicht findest du bei der Gelegenheit ja auch deinen Lieblings-Buchladen um die Ecke, für den du gleich auch noch einen Gutschein kaufen kannst.
Wichtig: Bei nebenan.de Gutschein wählen für „Coaching und Kurse bei Stress“ (das bin ich).
Einen Gutschein für meine Angebote kannst du jederzeit auch direkt bei mir erwerben. Schreibe mir deinen Wunschgutschein und ich sende ihn dir -je nach Wunsch- per Email oder Post zu: Kontaktformular
30. November 2020
von Annette Friedrich Kommentare deaktiviert für Das alte Jahr abschließen und zuversichtlich in das neue Jahr gehen
zünde eine Kerze an, versprüh deinen Lieblingsduft, mach dir einen leckeren Tee und kuschel dich gemütlich ein.
Dann schließe deine Augen und geh das letzte Jahr von Anfang bis Ende durch und schau, was da so los war, was du geschafft hast, auf welche guten Ideen du gekommen bist, was (trotz Corona) schön war. Und dann überleg, was du ablegen und nicht mit in’s neue Jahr mitnehmen möchtest und wovon du auf jeden Fall mehr im nächsten Jahr haben willst, was du beeinflussen kannst.
Das, wovon du dich lösen möchtest, darfst du gerne aufschreiben und draußen an einem geschützten Ort verbrennen.
Das, was du mitnehmen und wovon du mehr haben möchtest schreib auf jeden Fall auch auf und lass es irgendwo in deinem Zuhause sichtbar werden, damit es dich im nächsten Jahr immer wieder erinnern kann.
Vielleicht findest du auch einen Leitspruch für 2021, den du irgendwie für dich gestalten kannst (Bild, Kollage, Skulptur, Lied….).
Viel Spaß dabei! Deine Annette Friedrich
Tipp: Wenn du deinen guten Jahresabschluss gerne mit Anleitung, noch mehr Impulsen und im Austausch mit Anderen gestalten möchtest, melde dich doch für meinen „Achtsamen Jahresausklang“ am 29.12.2020 an. Hier findest du alle Infos und kannst dich anmelden:
22. November 2020
von Annette Friedrich Kommentare deaktiviert für Bergmeditation für innere Stabilität
Diese Meditation hilft dir in unruhigen Zeiten, dich auf deine innere Stabilität zurück zu besinnen und so Vertrauen in dich und in die Zukunft zu tanken.
Wie passend in dieser Zeit!
Ich empfehle, die Übung im Sitzen durch zuführen (auf dem Stuhl oder auf dem Meditationskissen). Such dir einen Ort, an dem du ungestört bist. Dauer: 20 Minuten.
22. November 2020
von Annette Friedrich Kommentare deaktiviert für Stärkende Gedanken zum Advent
Advent bedeutet Ankommen, aber auch sich Verabschieden. Sich auf den Weg zu einem unbekannten Ziel machen in dem Vertrauen darauf, diesen Weg nicht alleine gehen zu müssen und dass das Ziel ein Gutes sein wird.
Wie passend für dieses Jahr!
Ich vertraue darauf, dass wir gemeinsam in den nächsten Monaten sinnvolle, besonnene und lebbare Lösungen finden, um mit der neuen Situation umzugehen. Und ich vertraue auf die Menschen, auf Euch!
Vor fünf Jahren habe ich schon einmal meine Gedanken zum Advent mit euch geteilt. Sie passen für dieses Jahr so sehr!
Und wer sich für die Adventszeit noch Anregungen zur Entspannung wünscht, kann sich auf der Website von meiner Kollegin Daniela Kock für den „Entspannten Adventskalender“, in dem ich auch ein Türchen füllen durfte, kostenlos anmelden:
4 Nachmittage, um sich wichtigen Aspekten unseres Lebens intensiv zu widmen. Für mehr Energie, Klarheit, Freude und SEIN. Einzeln buchbar.
Der Kurs eignet sich für dich als Vertiefung, wenn du bereits ein wenig mit dem Thema Achtsamkeit vertraut bist, aber ebenso, wenn du noch keine Erfahrung hast und dich die Themen einfach ansprechen. Die Module sind sowohl als Reihe und einzeln buchbar.
Deine Investition in dich: € 58,- je Termin
Maximal 8 Teilnehmer
1 ) Achtsamer Umgang mit deiner Zeit
Am Anfang des vor uns liegenden Jahres werden wir intensiv die uns zur Verfügung stehende ZEIT beleuchten: Zeitgefühl, Zeitdruck, Prioritäten setzen, Kraft einteilen, sich Zeit nehmen, Entschleunigung. Welche Wünsche und Ziele hast du für das Jahr? Gönn dir an diesem Nachmittag ZEIT GANZ FÜR DICH. Für Entschleunigung und Gelassenheit im Alltag.
2) Die eigene Wahrnehmung und wie sie uns das Leben schwer macht
Diesmal widmen wir uns intensiv dem Thema Wahrnehmung: Täuschung oder Realität? Ist meine Sicht der Dinge die ganze Wahrheit? Gönne dir diesen Nachmittag mit Übungen zum Nachdenken, Neues ausprobieren und Entspannung, um alte Glaubenssätze und Vorstellungen zu hinterfragen, Gelassenheit mit dir und Anderen zu entwickeln und achtsam deine Perspektive zu erweitern. Das schenkt Zufriedenheit, Freude und Freiheit!
Hier dreht sich alles um deinen Körper. Tag für Tag funktioniert er, ohne dass du dich groß darum kümmern musst. Zeit, ihm einmal die verdiente Aufmerksamkeit zu schenken und achtsam dem Wunder Körper zu begegnen. Wie fühlt er sich an? In Anspannung und in Entspannung? Welchen Einfluss haben Gedanken auf dein Körperempfinden, auf Wohlgefühl oder Unwohlsein? Wie begegnest du ihm, wenn er einmal nicht so gut „funktioniert“, du z.B. Schmerzen hast? Was tut ihm/dir gut? Was nicht? An diesem Nachmittag darfst du dir endlich einmal Zeit nehmen, umlos zu lassen, zu entspannen, dich zu verwöhnen. Sonst ist nichts zu tun.
Termine:
Samstag: 17.04.2021 14-18 Uhr , Om Shanti Huus, Am Lustberg 5a, 22335 Hamburg (Fuhlsbüttel)
Am Ende des Jahres ziehen wir Resumée und widmen uns dem, was noch nicht „gelöst“ ist, um das Jahr achtsam und zufrieden ausklingen zu lassen: Ein achtsamer Jahresrückblick: wofür bin ich dankbar? Was habe ich gelernt? Was ist noch nicht gut? Erkenne und stärke deine Widerstandsfähigkeit und entwickle durch einen achtsamen Blick auf deine Themen Zuversicht und neue Kraft.
Termine:
Sonntag, 06.12.2020 13.30-17.30 Uhr, Scala clubaktiv, Schlehdornweg 10, 22335 Hamburg Fuhlsbüttel (ob dieser Termin in dieser Form stattfinden kann, entscheiden die Politiker. Ich halte euch auf dem Laufenden)