4. Oktober 2020
von Annette Friedrich
Kommentare deaktiviert für Gedanken-Stopp-Technik

Gedanken-Stopp-Technik

Ach, wäre das nicht praktisch: Gedankenkreisel auf Knopfdruck abstellen?


Wer kennt es nicht: da liegt man nachts wach und spielt ein Gespräch oder eine Situation wieder und wieder durch, ein Horrorszenario jagt das nächste, das Herz rast, Stress breitet sich aus und an Schlaf ist nicht zu denken. Wenn du das nächste Mal aus einer Mücke einen Elefanten machst, versuch doch mal die Gedanken-Stopp-Technik.

Die Methode kommt aus dem klassischen Stressmanagement und funktioniert ganz einfach:
Zunächst solltest du dir jetzt einmal bewusst machen, was Gedanken überhaupt sind: Feststehende Realität oder flüchtiges Phänomen? Genau! Gedanken sind nicht in Stein gemeißelt.

Sie verändern sich ständig, das merkst du ja auch schon in negativem Sinne, wenn du mal wieder aus einer Mücke einen Elefanten machst.

Ein kleiner Gedanke kann -entsprechend ausgeschmückt- zu einem bedrohlichen Phänomen werden (zumindest fühlt es sich so an).

Genau andersherum kannst du aber auch einen schwierigen, hartnäckigen Gedanken ganz leicht unterbrechen und er löst sich sozusagen in Luft auf. Ja, das funktioniert – versprochen!

Um das zu überprüfen, probier nächstes Mal, wenn dir jemand von einem Problem erzählt, einfach mal Folgendes: laut einmal in die Hände klatschen und den Erzähler danach aufklären und fragen, was denn in dem Moment mit seinen schwierigen Gedanken war. Er wird sagen: die waren weg!

Also: so gefährlich können Gedanken dann ja nicht sein, wenn sie sich so leicht verscheuchen lassen, oder?

Und genau diese Möglichkeit kannst du in der Gedanken-Stopp-Technik nutzen:

Wenn du bemerkst, dass du in einem unguten Gedankenkreisel steckst (zugegeben: bemerken musst du es erstmal), dann halte innerlich ein Stopp-Schild hoch:

Sage laut oder denke „Stopp!“, um die Gedanken schonmal zu unterbrechen (dass das funktioniert hast du ja bei deinem Bekannten schon ausprobiert :-).

Kombiniere das „Stopp“ zur Verstärkung mit einer kurzen körperlichen Aktion:

Klatsch in die Hände, auf einen Oberschenkel, zwick dich leicht am Handgelenk, schnips mit den Fingern, stampf mit dem Fuß auf, schieb den Schreibtischstuhl ein Stück zurück, steh auf,…schau einfach, was zu dir passt.

Und dann vergrößere die so entstandene Gedankenlücke ganz bewusst, denn sonst kommt der Gedanken-Elefant ganz schnell wieder daher. Hier findest du ein paar Vorschläge:

  • wenn du im Büro sitzt, steh auf, mach das Fenster auf und guck dir die Bäume an
  • geh aus dem Raum und hol dir einen Tee
  • ruf jemanden an, halte Smalltalk
  • schließe kurz die Augen und beobachte 3-4 deiner Atemzüge
  • streck dich, beweg dich
  • mach eine Pause
  • falls du wach im Bett liegst, überleg, ob du deinen Gedanken aufschreiben kannst, um ihn loslassen zu können
  • mach einen Body-Scan oder eine Atembeobachtung
  • Überprüfe den Gedanken auf Gültigkeit (wie das genau geht, erfährst du in meinen Kursen)

Du wirst sehen: die schwierigen Gedanken sind einfach weg oder wirken zumindest nicht mehr so bedrohlich.

Wenn du Fragen oder Anmerkungen zu der Methode hast, melde dich gerne: Kontaktformular

Tipp: Meditation für mehr Gelassenheit mit der Maske

13. September 2020 von Annette Friedrich | Kommentare deaktiviert für Tipp: Meditation für mehr Gelassenheit mit der Maske

Nervt dich die Sch…Maske auch so? Wieviel unnötige Energie hast du schon mit dem Ärger über dieses Stück Stoff vergeudet? Schluss damit!

Ich zeige dir in diesem kurzen Video, wie du deinen Widerstand aufgibst und so mehr Energie für die schönen Dinge hast.

15. Mai 2020
von Annette Friedrich
Kommentare deaktiviert für Tipps: So kommst du gelassener durch Corona

Tipps: So kommst du gelassener durch Corona

So kommst du gelassener durch Corona

Vielleicht fühlst du dich gerade wie ein hilfloser Spielball der Verordnungen, Verbote, Einschränkungen und zusätzlichen Belastungen. In einem gewissen Rahmen stimmt das sicher auch, aber du bist dem, wie dein Leben sich anfühlt, nicht komplett ausgeliefert!

Überleg mal:

Was kannst du alles selbst kontrollieren und entscheiden in deinem Leben? Vielleicht fällt dir nicht sofort etwas dazu ein, deshalb gebe ich dir hier ein paar Denk-Anregungen dafür. Denn: Wer die Erfahrung gemacht hat, selbstverantwortlich und selbstwirksam Einfluss nehmen zu können vor allem darauf, wie es ihm/ihr selber in schwierigen Zeiten geht, steht Veränderungen, Einschränkungen, Neuem und Krisen viel gelassener gegenüber.

Wie kümmerst du dich um dich?

Achtest du auf ein gesundes Maß beim Essen, Schlafen, Alkohol, Bewegung, Meditieren, Terminplanung…)? Sei mal ehrlich zu dir: Was ist zuviel, was zuwenig? Was passiert, wenn du nichts veränderst? Und dann: triff eine Entscheidung und ändere es!

Achtest du auf deine eigenen Grenzen?

oder nimmst du dir regelmäßig zuviel vor? Schaffst du es, auch mal NEIN zu sagen, wenn du erschöpft bist? Mein Tipp: halte öfter am Tag einfach mal inne, schließ kurz die Augen und nimm DICH wahr: wie geht es mir gerade? Bin ich müde, erschöpft, sitze ich schon viel zu lange, habe ich Hunger, Durst, ist mir kalt, bin ich unruhig oder ruhig? Und dann füll deinen Energietank auf mit dem, was du jetzt brauchst.

Nimm dich wichtig!

Gerade jetzt werden wir stark gefordert. Der Chef erwartet Flexibilität, wir haben oft weniger Geld, Ungewissheit, Homeschooling und räumliche Enge sind purer Stress. Jetzt gilt es, sich gut um den eigenen Energiehaushalt zu kümmern, um den ganzen Aufgaben gewachsen zu sein. Also: kümmer dich um dich selbst, damit du auch für andere da sein kannst!

Annehmen,

was du nicht ändern kannst, ändern, was du ändern kannst. Corona mitsamt den Einflüssen auf unser gewohntes Leben ist da. Das kannst du nicht ändern, indem du dich dagegen wehrst, damit haderst und denkst: „Das darf nicht sein!“ Es ist ja doch so! Dein innerer Widerstand bedeutet puren Stress in deinem ganzen Körper und ändert doch nichts (außer, dass du Stress hast). Versuche, diese Ablehnung aufzugeben, wenn du sie bei dir bemerkst: „Aha! Corona ist da. Punkt!“ Und dann atme 3-4 x tief ein und aus und überlege mit einem ruhigen Geist, was du jetzt tun kannst, um deine Situation zu verbessern oder hinterfrag einmal deine Bewertung; Wie schlimm ist das jetzt in diesem Moment wirklich?

Womit beschäftigst du dich?

Checkst du 10 mal am Tag die Corona-Nachrichten? Negative Berichte sind eine Belastung für unser Gehirn, da es versucht, diese einzuordnen und die Reize zu verarbeiten. Die Beschäftigung mit schönen, angenehmen Dingen tut dem Gehirn gut und sorgt für mehr Wohlbefinden. Was war heute schön?

Pflege deine sozialen Kontakte!

Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um dein soziales Netzwerk einmal unter die Lupe zu nehmen: Wen vermisst du? Wen nicht? Wer tut dir gut? Wer kostet eigentlich nur Energie und gibt nichts zurück?

Fühlst du dich gefangen in einem Strudel von Gedanken über Sorgen, Ängsten, Verantwortung?
    • Versuch einmal diese Übung: Schließe deine Augen und atme ganz ruhig ein und aus. Wenn dein Geist etwas zur Ruhe gekommen ist, schau einmal genau hin: welche Gefühle sind da in dir? Lass alles zu-du weißt ja: alles darf da sein, es ist ja sowieso da. Und dann versuche, die Gefühle zu benennen: Aha: da ist Ärger, Wut, Trauer, Ärger, Enttäuschung. (Stress ist kein Gefühl). Dadurch nimmst du das Gefühl an und beendest den Widerstand und die Bedrohlichkeit des Gefühls nimmt sofort ab. Die Technik nennt man Labeling.
    • Richte deine Aufmerksamkeit einmal von dir weg und schau in deinem Umfeld: wie geht es den anderen? Wer kann Hilfe gebrauchen? Wer ist alleine und freut sich über einen Anruf? In welcher Situation sind die Anderen, womit haben sie zu kämpfen? Die Beschäftigung mit den Bedürfnissen von Anderen ermöglicht dir, deinen Gedanken und Gefühlen, die um dich selber kreisen, einmal eine wohltuende Pause. Und Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass Gutes tun sich positiv auf deine Gesundheit auswirkt.
Achtsamkeit ist die wichtigste Ressource in diesen Zeiten.

Sie in ihrer Gänze zu beschreiben, würde den Rahmen sprengen. Dafür biete ich Achtsamkeits-Kurse und Workshops an. Aber du kannst sie schon einmal üben: Aufmerksamkeit ganz auf eine Tätigkeit richten: Tasten, riechen, schmecken, hören-das Gehirn ist dann damit beschäftigt und kann gleichzeitig keine Stresshormone ausschütten.

Für deine Fragen zum Thema stehe ich dir gerne per Email oder über mein Kontaktformular zur Verfügung.

Ich möchte mehr hilfreiche Tipps zum gesunden Umgang mit Stress und für mehr Entspannung erhalten: Newsletteranmeldung

Corbieres

8. November 2019
von Annette Friedrich
Kommentare deaktiviert für Achtsam wandern in den Pyrenäen 2021

Achtsam wandern in den Pyrenäen 2021

2020 -leider wg. Corona abgesagt :-(! Jetzt für 2021 vormerken lassen :-)!

8 erfüllte Tage mit kleinen und größeren Tages-Wandertouren rund um das kleine Wein-Dorf Paziols (Les Corbières) inmitten im katalanischen Katharergebiet.

Klingt toll? Hier kommst du zur ausführlichen Reisebeschreibung: Achtsam wandern in den Pyrenäen

1. Oktober 2019
von Annette Friedrich
Keine Kommentare

Do what you love and love what you do!

Dieser Spruch steht auf einem Kissen, das mir meine kleine Nichte vor einigen Jahren mit auf meine Reise in mein Sabbatical gegeben hat. In rosa Glitzerschrift mit Herzchen drumrum…eigentlich so gar nicht mein Stil und mit dem Spruch konnte ich zunächst auch nicht viel anfangen. Deshalb hat mir das Kissen anfangs auch nur umgedreht, sodass man die Schrift nicht sehen konnte, auf der langen Autofahrt den Rücken gestärkt.

Nach fast 30 Jahren Arbeit und 20 Jahren als Alleinerziehende war es Zeit, mal etwas Anderes zu machen und mich auf mich zu besinnen: Wer war ich eigentlich ohne all die Anforderungen, Ansprüche, Wünsche und Erwartungen von außen (und manchmal auch von mir selbst)? Um das herauszufinden, würde es Zeit brauchen…und Ruhe.

Meine Chefs waren einverstanden mit einem 6-monatigen Sabbatical. Der geeignete Ort war auch schnell gefunden: ein kleines Weinberg-Dorf in Südfrankreich, das ich einige Jahre zuvor im Urlaub kennengelernt hatte.

Also fuhr ich los mit diesem Kissen im Gepäck.

 ‚Do what you love and love what you do!‘

Es brauchte Zeit, um herauszufinden, was das eigentlich für mich ist und war ein echtes Abenteuer, aber ich habe es gefunden!

Als ich losfuhr wußte ich nicht, was mich erwarten würde. Ich hatte keine Pläne, wollte einfach mal schauen, was passiert, wenn niemand etwas von mir will, ich keine Termine und Verpflichtungen habe und mit niemandem Kompromisse eingehen muss:

welcher Mensch wird da rauskommen? Worauf werde ich Lust haben? Was werde ich den ganzen Tag tun? Wie ist es, so lange alleine zu sein? Mein bisheriges Leben war so von äußeren Anforderungen gesteuert, dass ich auf diese Fragen wirklich keine Antworten hatte.

Ein halbes Jahr nach meiner Rückkehr habe ich meinen Job gekündigt und mich selbstständig gemacht. Ob bei meiner Arbeit oder im Privaten: Ich überlege jetzt viel bewusster, ob das was ich plane und tu, wirklich gut für mich ist und vor allem: ob ich es mit ganzem Herzen tun möchte.

Dann fühlt es sich richtig und gut an! Ich liebe das, was ich tue und wie ich es tue und das wirkt sich auch auf auf meine Umgebung aus. Natürlich ist es nicht immer so, aber ich merke, wenn sich etwas noch nicht richtig anfühlt, dass es noch nicht das ist, was ich wirklich tun möchte und ich habe die Chance, es neu zu überdenken und ggf. zu verändern. Das bezieht sich nicht nur auf Tätigkeiten, sondern auch auf die Art, wie ich mit Menschen umgehe.

‚Do what you love and love what you do!‘

Weißt du, was das für dich ist?

Es lohnt sich, das herauszufinden! Die Wege dorthin sind individuell: Manchmal braucht es Zeit, manchmal einen einzigen guten Satz, den jemand sagt, Achtsamkeit hilft auf jeden Fall dabei.

P.S.: Das Kissen mit dem Spruch liegt inzwischen immer gut sichtbar in meinem Auto und erinnert mich täglich daran, achtsam zu sein. Danke, Maja!

Wie auch du lernen kannst, durch Achtsamkeit dein Leben zu verändern, erfährst du hier: Achtsamkeit und Stressbewältigung

5. Juli 2019
von Annette Friedrich
Kommentare deaktiviert für Achtsamkeits-Meditation: Positive Wirkung wissenschaftlich belegt

Achtsamkeits-Meditation: Positive Wirkung wissenschaftlich belegt

Dass sich Achtsamkeit „irgendwie gut anfühlt“ und zu positiven Veränderungen im Stressempfinden führt können glaube ich alle meine Kursteilnehmer und Praktizierenden bestätigen. Aber was ist eigentlich passiert-was hat sich bei uns verändert? Kann man das messen?

Der folgende Artikel auf Planet Wissen beschreibt dies anschaulich und verständlich. Deshalb möchte ich ihn Interessierten Lesern nicht vorenthalten. Viel Spaß:https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/psychologie/achtsamkeit/pwieachtsamkeitindermedizin100.html

Hier kannst du dich über aktuelle Kurstermine informieren und anmelden

26. Juli 2017
von Annette Friedrich
Kommentare deaktiviert für Presse: Stress-Coaching für Mitarbeiter als effektive Burnout-Prävention

Presse: Stress-Coaching für Mitarbeiter als effektive Burnout-Prävention

Burnout verursacht hohe Fehlzeiten und Krankheitskosten für Unternehmen. Ein Stress-Coaching im Vorfeld lohnt sich.

(firmenpresse) – Hamburg, 24.07.2017. Burnout ist in aller Munde. Laut des aktuellen Stressreports der Techniker Krankenkasse gibt inzwischen mehr als jeder zweite Deutsche an, „manchmal“ oder „häufig“ gestresst zu sein.
Die Arbeit ist dabei Stressfaktor Nummer eins.
Die Unternehmen sind heute gefordert, eine Unternehmenskultur zu schaffen, die es den Menschen ermöglicht, gesund zu arbeiten und sich zu regenerieren.

Aber wie kann das konkret aussehen, wenn doch Stress höchst individuell empfunden wird?
Der Eine wird erst durch Zeitdruck zu Höchstleistungen angespornt, während dies bei seinem Kollegen zu Konzentrationsschwierigkeiten führt.
Für Andere ist ein Großraumbüro und der Kontakt mit den Kollegen höchst inspirierend, für den Anderen bedeuten der Lärmpegel und die fehlende Privatsphäre ein Höchstmaß an Stress.
Soll also ein Unternehmen für jedes Bedürfnis eigene stressreduzierende Angebote schaffen?
Zum Glück ist das nicht notwendig, denn die meisten Menschen können gut mit Stress umgehen.
Dieser führt erst zu Problemen, wenn er länger anhält (Herzrasen, Bluthochdruck, Konzentrationsschwierigkeiten, Verdauungsprobleme, Verspannungen, Schlafstörungen, …). Dann fehlt die notwendige Regeneration und der Mensch befindet sich in einem dauerhaften Unruhezustand, der sehr kräftezehrend ist und zu einem Burnout führen kann.
Ein individuelles Stress-Coaching unterstützt die betroffenen Mitarbeiter effektiv. Kleine, leicht umsetzbare Veränderungen helfen, auf stressauslösende Situationen am Arbeitsplatz und im privaten Umfeld gelassener zu reagieren. Dazu gehören Atemübungen, Aufmerksamkeitslenkungen, Hinterfragen von ungünstigen Glaubenssätzen, aber auch ganz praktische, wie z.B. Prioritätenlisten erstellen oder ein höhenverstellbarer Schreibtisch.
Unterstützen Sie Ihre wertvollen Mitarbeiter bei Bedarf mit einem –selbstverständlich vertraulichen- Stress-Coaching-Angebot. Sie werden es Ihnen mit Zufriedenheit, Leistung, weniger Fehlzeiten und Treue danken.

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
http://www.firmenpresse.de/presseinfo

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
InTakt Gesundheit- Annette Friedrich
Im hamburger Raum begleitet Annette Friedrich als Entspannungspädagogin, Coach und Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement im Einzel-Coaching Menschen, die sich nach einem Burnout in der Wiedereingliederungsphase befinden, bzw. präventiv, um ein Erschöpfungssyndrom zu vermeiden. Sie bietet für Unternehmen Workshops und Vorträge zum Thema Stress, Achtsamkeit und Entspannung an. InTakt Gesundheit – Annette Friedrich ist Partner von „machtfit“ und dem „Gesundheitsticket“ und die Leistungen können teilweise über diese Gesundheitsgutscheine abgerechnet werden.

3. Januar 2017
von Annette Friedrich
Kommentare deaktiviert für Digitaler Stress: Das gleiche wie jeder Stress? (Artikel Madame online 12-2016)

Digitaler Stress: Das gleiche wie jeder Stress? (Artikel Madame online 12-2016)

Lesen Sie hier den ganzen Artikel:

http://www.madame.de/digitaler-stress-so-schadet-er-wirklich-ihrem-koerper-1087061.html